holzbau austria im Webshop

Schnell zuschlagen und jetzt ein Jahresabo um nur 30 € sichern
Wer die aktuellsten Holzbaunachrichten immer druckfrisch auf dem Schreib‑, Couch- oder Nachttisch liegen haben möchte, sollte jetzt schnell sein. Denn als Eröffnungsgeschenk des neuen Online-Shops von holzbau austria gibt es das Jahresabo der Printversion bis 31. Oktober um nur 30 €!
In jährlich sieben Ausgaben präsentiert holzbau austria die neuesten, innovativsten und spannendsten Projekte, Marktneuheiten, Veranstaltungen und Entwicklungen im Holzbau. Dank dem Webshop kann man sich nun einfach und bequem die aktuellsten Printausgaben des Magazins nach Hause liefern lassen. Ein ganzes Jahr lang und um nur 30 statt 50 €. Um das Eröffnungsangebot wahrzunehmen, muss man lediglich während der Bestellung des Jahresabos im Warenkorb den Gutscheincode „HBA2020“ eingeben. Die Aktion gilt bis 31. Oktober 2020.
holzbau austria ist darüber hinaus auch in der digitalen (E‑Paper– beziehungsweise App-Zugang für iOS und Android) sowie kombinierten Version erhältlich. Für Unentschlossene gibt es zudem das Probeabo in gedruckter oder digitaler Form. Hier kann man sich kostenlos eine Ausgabe zusenden lassen oder für vier Wochen im E‑Paper-Archiv stöbern – mit dabei sind alle Ausgaben seit 2013.
Nutzerzahlen auf holzkurier.com verdoppeln sich

Enormes Interesse an den Geschehnissen der Holzbranche führen zu Rekordergebnissen im AV-Medien-Digitalbereich
Zusätzlich zum generellen Trend zu verstärktem Interesse an digitalen Informationsangeboten, welchen unser Verlagshaus über alle seine 23 Web-Newsportale erfährt, schlägt ein Kernmedium der internationalen Holzbranche, www.holzkurier.com, zur Zeit alle internen Zugriffsrekorde. In den ersten acht Monaten des Jahres haben sich die Nutzerzahlen von holzkurier.com im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt. Dieser Zuwachs übertrifft den errechneten Durchschnitt der Zuwachsraten über alle AV-Medien-Newsportale deutlich.
Ausschlaggebend für diesen erfreulichen Trend ist laut Holzkurier-Chefredakteur Gerd Ebner, dass sich die Redaktion von holzkurier.com auch in herausfordernden Zeiten wie diesen als äußerst stabil erweist. „Wir wollen unseren Abonnenten beweisen, dass sie mit uns auch dann aus erster Hand und topaktuell informiert bleiben, wenn eine Krise ganze Wirtschaftszweige lahmlegt. Wir nutzen unsere Branchenkontakte gerade jetzt mehr denn je, um unsere Leser täglich über den Stand der Dinge aus allen Teilbereichen der Branche aufzuklären. Unsere Leser sollen wissen, dass sie mit holzkurier.com und den Printausgaben des Holzkurier die aktuellsten und wissenswertesten Informationen bekommen, die es innerhalb des internationalen Geschehens der Holzwirtschaft gibt.“
Top-Meldungen, wie die Versteigerung eines Sägewerks, tragen zum Erfolg bei
Jüngstes Beispiel für die gute Performance von holzkurier.com ist die kürzlich erschienene Meldung über eine Sägewerksauktion in den USA, die mit Binderholz ein österreichisches Unternehmen gewann. Von der Erstveröffentlichung (am Freitag um 20 Uhr) bis zum darauffolgenden Montag (um 8 Uhr früh) wurde der Artikel bereits 4000 Mal geklickt – und das trotz der Tatsache, dass es sich hier um einen Premiumartikel handelt, der nur Abonnenten zur Verfügung steht (aufgrund des großen Interesses wurde anschließend entschieden, den Artikel für alle Leser frei zugänglich zu machen).
„Wir wollen das Vertrauen, das uns die Leser und User entgegenbringen, weiterhin hochhalten und sehr ernst nehmen. In guter Kooperation mit der internen E‑Business-Abteilung von AV-Medien wird sich holzkurier.com auch künftig weiterentwickeln. Wir planen bereits die nächsten Schritte, um unsere Online-Wirtschaftsdatenbank DataCube sowie den englischsprachigen Bereich timber-online.net auf die nächste Stufe zu heben. An dieser Stelle möchte ich auch ein herzliches Dankeschön an alle unsere Leser und Unterstützer aussprechen. Ohne diese Community wäre die ständige Verbesserung unserer Services nicht möglich“, so Ebner.
Agrarfuchs 2020: Die begehrteste Trophäe für Innovationsgeist
Die Österreichische BauernZeitung und die Messe Wels setzen in Zeiten von Corona ein starkes Zeichen: Gemeinsam vergeben sie auch 2020 den “Agrarfuchs” für die innovativsten Produkte der Agrarbranche in Gold und Silber. Bis 30. September können Firmen in den vier Kategorien Außenmechanisierung, Innenmechanisierung, Digitalisierung sowie Tierwohl und ‑gesundheit ihre Produkte einreichen.
Bei vielen Unternehmen ist der Innovationszyklus ihrer Erzeugnisse auf die Veranstaltungstermine von Fachmessen ausgerichtet. So auch in der Agrarbranche. Dies war bisher ein Garant für die Präsentation einer unglaublichen Bandbreite an führender Technik und Problemlösungen für die Landwirtschaft.
Daher hätten die Hersteller ihre neuesten Innovationen wohl auch heuer gerne auf der “Agraria” in Wels – sie gilt als Österreichs Leitmesse für Landtechnik und Tierzucht – dem einschlägigen Fachpublikum präsentiert. Wie in der BauernZeitung bereits mehrfach berichtet, sahen die Messe Wels als auch der Club Landtechnik Austria in diesem Jahr jedoch keine Möglichkeit, die Agraria aufgrund der für die Aussteller und Besucher weiterhin unsicheren nationalen und internationalen Gesundheitslage im Zusammenhang mit COVID-19 wie geplant Ende November durchzuführen.
Nichtsdestotrotz: Auch wenn heuer die rotweißrote Agrar-Leitmesse nicht in der gewohnten Form als Publikumsmesse stattfinden kann, besteht für die Firmen im Agrarbereich die Möglichkeit, ihre Produktneuheiten einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Wenn die Bäuerinnen und Bauern schon nicht auf die Messe gehen können, kommt die Agraria ganz einfach zu ihnen nach Hause.
Innovationen werden vor den Vorhang geholt
Ermöglicht wird dies durch die Österreichische BauernZeitung – der größten Wochenzeitung für den ländlichen Raum. Gemeinsam mit der Messe Wels setzt man ein starkes Zeichen und vergibt, wie geplant in Zusammenarbeit mit der LK Oberösterreich und dem Land Oberösterreich den “Agrarfuchs” für die einfallsreichsten Produkte der Agrarbranche. Bei diesem österreichischen Innovationspreis wird die Eignung des Produkts nach dem praktischen Nutzen für den Landwirt bewertet. Das können Neuheiten im Maschinen- und Gerätebereich genauso wie kreative Ideen aus Züchtung oder Forschung sein.
Der Agrarfuchs zeichnet damit jedenfalls auch die Innovationskraft der Land- und Forstwirtschaft aus und ist mittlerweile zu einer begehrten Trophäe in der Branche geworden.
Insgesamt wurde er bereits fünf Mal vergeben, zuletzt vor vier Jahren im Jahr 2016 auf der Agraria Wels.
So einfach kann man mitmachen: Das Teilnahmeformular online auf BauernZeitung.at downloaden, ausfüllen und bis spätestens 30. September 2020 die Produktneuheiten in den folgenden vier Kategorien einreichen:
- Außenmechanisierung
- Innenmechanisierung
- Digitalisierung
- Tierwohl & ‑gesundheit
Eingereichte Innovationen sollen unter anderem den österreichischen Tierhaltungsstandards und den legistschen Anforderungen einer ökologischen und nachhaltigen Produktion entsprechen sowie innovative Beiträge zur Verbesserung des Umwelt- und Klimaschutzes beinhalten.
Eine unabhängige Expertenjury mit Vertretern aus der landwirtschaftlichen Praxis bewertet die Produkte und Dienstleistungen auf praktische Bedeutung, Neuheitswert, Benutzerfreundlichkeit und Wirtschaftlichkeit und vergibt den begehrten Preis in Gold und Silber. Die Verleihung wird in den Räumlichkeiten der Messe Wels, coronabedingt jedoch nur im kleinen Kreis erfolgen. Den Preisträgern ist eine umfassende Berichterstattung in der BauernZeitung garantiert.
Messerundgang bequem von zu Hause aus
Die Agraria wurde zwar auf das übernächste Jahr, konkret auf den Termin 23. bis 26. November 2022 verschoben, die Landtechnik-Innovationen werden trotzdem – oder gerade deshalb – auch heuer vor den Vorhang geholt und dem großen Leserkreis der Österreichischen BauernZeitung präsentiert.
In einer eigenen “Messe Offline-Beilage” Ende November werden die Agrarfuchs-Preisträger prominent platziert. Dazu wird es umfangreiche redaktionelle Berichte rund um die Themen Außenmechanisierung, Innenmechanisierung, Digitalisierung sowie Tierwohl und Tiergesundheit geben. Und bereits im Vorfeld der Gewinner-Ermittlung werden die eingereichten Innovationen den Lesern der Österreichischen BauernZeitung präsentiert, nämlich wöchentlich von Mitte September bis Mitte November, um für Gesprächsstoff in der Agrarbranche zu sorgen.
Ein attraktives Umfeld also, um auch in Zeiten von Corona ohne Fachmesse die aktuellsten Produktneuheiten zu präsentieren. Für die Bäuerinnen und Bauern kann der Messerundgang dieses Jahr somit bequem von zu Hause aus erfolgen.
Hier finden Sie weitere Infos und das Teilnehmeformular zum Download.
Herzblut Waldwirtschaft
Jede Menge Wissen zur Waldbewirtschaftung noch leichter erlernbar nahe bringen — so lautet das Ziel des Autorenteams von „Waldwirtschaft heute“ seit 30 Jahren.
Neu aufgelegt wurde das Lehr- und Fachbuch Waldwirtschaft heute, das seit genau dreißig Jahren bei avBUCH/Cadmos erscheint. „Noch anschaulichere Grafiken und Abbildungen sollen an der Waldbewirtschaftung Interessierten jede Menge Wissen noch leichter erlernbar nahe bringen“, so der Sprecher des Autorenteams Ing. Herbert Grulich, bei der Präsentation im Forstlichen Ausbildungszentrum Traunkirchen am 7. September, wo zeitgleich die Verleihung der Zdimal-Preise über die Bühne ging. Forstdirektor Willibald Zdimal gilt seit den Achtzigerjahren als Doyen der forstlichen Facharbeiter- und Meisterausbildung. Er legte den Grundstein für heute rund 6.000 Absolventen, die mit ihrem Fachwissen für Sicherheit und Können im Wald sorgen.
Ein Buch, mit viel Herzblut geschrieben, Preisträger, die gezeigt haben, was sie drauf haben: Albert Reitbauer, Florian Samm, Anton Tanzberger, Christian Tüchler, Dr. Thomas Capellmann, allesamt Forstfacharbeiter aus Niederösterreich, Erik Kirchberger, ausgebildet als Forstwart an der FFS Traunkirchen in Oberösterreich, und Förster Jakob Fraiß, ausgebildet an der HLF Bruck/Mur.
Food-Truck tourt durch Wien
Kampagne „Das isst Österreich – Schau auf regionale Qualität“ soll den Konsumenten die Vorteile regionaler Lebensmittel schmackhaft machen
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Franz Windisch, Georg Strasser und Franz Xaver Broidl © Österreichische Jungbauernschaft
„Was in der Krise zählt, ist Regionalität“, eröffnen der Obmann der Österreichischen Jungbauernschaft Franz Xaver Broidl, der Präsident des Österreichischen Bauernbundes NR DI Georg Strasser und der Präsident der Landwirtschaftskammer Wien ÖkR. Ing. Franz Windisch die 11-tägige Food-Truck Infotour am Schwedenplatz.
Broidl: Saisonal und regional, statt immer und überall
„2020 war die Produktion und Versorgung mit heimischen Lebensmitteln trotz der Coronakrise immer gewährleistet. Dieses Bewusstsein wollen wir stärken und Konsumenten mit einer 11-tägigen Food-Truck Infotour durch Wien von den Vorteilen regionaler Landwirtschaft überzeugen“, so Broidl zur Infotour in Wien. An 11 Tagen können Wienerinnen und Wiener regionale Schmankerl und edle Tropfen beim Food-Truck genießen. „Unsere heimischen Produkte gibt es saisonal und regional, statt immer und überall. Das möchten wir den Konsumenten gerne mit auf den Weg geben“, sagt Broidl.
Strasser: Milchmastkalb und Regionalitäts-Check initiieren
An den Start der Food-Truck Infotour reiht sich auch der agrarpolitische Herbstauftakt des Österreichischen Bauernbundes. Präsident Strasser eröffnet den agrarpolitischen Herbst mit: „Wir müssen konsequent regionalisieren! Wir wollen die Nachfrage nach regionalen Lebensmitteln ankurbeln und so die Wertschöpfung auf den landwirtschaftlichen Betrieben steigern. Denn am Ende des Tages sitzen vom Produzenten über die Verarbeiter und Händler bis hin zum Konsumenten alle in einem Boot“, will Strasser das gesteigerte Bewusstsein während der Coronakrise nutzen. Wie das funktionieren soll? „Projekt Milchmastkalb: Wir wollen die Kälbertransporte nach Italien und Spanien massiv reduzieren, Kalbfleisch-Importe aus Holland durch heimisches Kalbfleisch ersetzen – genau das erwartet sich die Bevölkerung. Zudem wollen wir in den nächsten Wochen gemeinsam mit der Jungbauernschaft und den agrarischen Verbänden einen Regionalitäts-Check initiieren“, so Strasser. Als drittes Projekt nennt Strasser das AMA-Gütesiegel für Brot- und Backwaren. „Es gibt noch kein Gütesiegel für Brot und Gebäck in Österreich. Wir wollen den Mehrwert staatlich anerkannter Gütesiegel auch in diesem Bereich im Sinne der Konsumenten und Produzenten nutzen“, so der Bauernbund-Präsident.
Windisch: Fokus auf Qualität, Authentizität und Nachhaltigkeit legen
Was im ganzen Land gilt, gilt auch für die Stadt Wien und das Wiener Umland. „Die Bauern der Bundeshauptstadt und des Umlandes versorgen seit Generationen die Wienerinnen und Wiener mit frischen Lebensmitteln. Stand früher die Verfügbarkeit der verschiedenen Produkte im Vordergrund, so legen die Verbraucher heute vermehrt Wert auf Qualität, Authentizität und Nachhaltigkeit der Erzeugnisse, die zugleich streng kontrolliert und somit sicher sind“, so Franz Windisch, Präsident der Landwirtschaftskammer Wien. “Mit dieser Initiative machen wir direkt bei den Wienerinnen und Wienern zuhause die vielfältigen Leistungen der regionalen Landwirtschaft sichtbar“, schließt der LK-Wien Präsident und gibt abschließend einen Ausblick auf die 11-tägige Food-Truck Infotour.
GENUSS zu Gast beim Wein in Niederösterreich
Niederösterreich hat viel zu bieten! Die NÖ Landessieger 2020 & GENUSS zeigen es Ihnen.
Niederösterreich ist nicht nur das größte Bundesland Österreichs, sondern mit 28.145 Hektar Rebfläche auch größtes Qualitätsweinbaugebiet des Landes – wie die Fülle an tollen Weinen aus der Landesweinprämierung NÖ 2020 beweist. Nachdem die GENUSS.Weinredaktion bei ihren Besuchen in den Weingütern der heurigen Landessieger altbekannte Orte ebenso wie versteckte Plätze und weniger bekannte Juwelen entdeckt hat, liegt es nahe, den GENUSS.Weinguide 2020/21 mit einer GENUSS.Reise durch Niederösterreich zu begleiten. GENUSS.Reiseexpertin Irina Weingartner stellt dazu alle acht Weinbaugebiete und die touristischen Highlights rund um den Wein aus Niederösterreich vor. Begleitet wird ihre Tour von lokalen Reisetipps der 16 Siegerwinzer der Landesweinprämierung NÖ 2020.
Thermenregion
Der optimale Ausgangspunkt für eine Reise durch die Thermenregion ist das Freigut Thallern als eines der ältesten und traditionsreichsten Weingüter des Landes. 1141 wurde es nach einer Schenkung von Markgraf Leopold IV. an die Zisterziensermönche übergeben und wird seither durchgehend bewirtschaftet. Heute beherbergt das Weingut zusätzlich ein Hotel, ein Restaurant und die Gebietsvinothek. Über den malerischen Ort Gumpoldskirchen fahre ich für einen ausgiebigen Spaziergang weiter in die Kurstadt Baden und flaniere durch die einstige kaiserliche Sommerresidenz mit ihren zahlreichen Biedermeierbauten sowie dem imposanten Casino mitten im Kurpark. Gartenfreunde werden bei einem Sparziergang durch das Rosarium begeistert sein – auf 75.000 Quadratmetern wachsen 800 Rosensorten auf 30.000 Rosenstöcken. Weiter geht‘s in den kleinen Weinort Sooß, in dem man fast alle Weingüter direkt entlang der Hauptstraße findet – zum Glück haben nicht immer alle Heurigen zur gleichen Zeit „ausg‘steckt“! Zum Abschluss steht noch eine vinophil-kulinarische Entdeckungstour bei den Tattendorfer Winzern auf dem Programm. Nach den erstklassigen weißen Rebsorten ist es nun Zeit für die roten Klassiker, für die das Steinfeld rund um Tattendorf perfekte Bedingungen liefert.
Reisetipps der Landessieger NÖ
#1 Weingut Schlager in Sooß
Wandern und Mountainbiken rund um den Lausturm in Sooß, dem ehemaligen Lustschlössl von Robert Schlumberger.
#2 Weingut Schwertführer 47er in Sooß
Stift Heiligenkreuz und Mayerling sowie die Stadt Baden mit dem Rosarium.
#3 Weingut Hecher in Sooß
Das Thermalbad in Bad Vöslau ist ein Highlight im Sommer, mit den Literaturveranstaltungen am Wasser.